MitarbeiterInnen
Angelika Reich // Verhaltenstherapeutin //
Angelika Reich, geb. 1960, Dipl. Sozialpädagogin, Verhaltenstherapeutin
Berufliche Tätigkeiten in einer Beratungsstelle mit der Thematik „Sexueller Missbrauch von Mädchen und Frauen“, Leitung eines Frauenhauses und einer Wohngruppe für Kinder und Jugendliche sowie Arbeit mit erwerbslosen Jugendlichen.
Ausbildung in Körperorientierter Psychotherapie (Heilpraktikerin/Psychotherapie) und Verhaltenstherapie (KJP)
Niedergelassen in eigener Praxis seit 2011
Fort-und Weiterbildungen im Bereich Traumatherapie (DeGPT, OPK), EMDR (zertifizierte EMDR-Therapeutin und Supervisorin/EMDRIA) sowie Fortbildungen in Traumazentrierter Spieltherapie, Theraplay, zu dissoziativen Störungen etc.
Mein besonderes Interesse im therapeutischen Prozess gilt der Verarbeitung von Traumatisierungen und Belastungen. Hierbei steht für mich eine kreative Sicht- und Arbeitsweise, mit genau auf die jeweiligen Bedürfnisse des Kindes abgestimmten unterstützenden Interventionen, im Vordergrund.
Diese sollten Ressourcen fördernd und leicht sein, so dass Therapie von allen Beteiligten auch als Spass machend und entwicklungsfördernd erlebt wird.
Angelika Reich, geb. 1960, Dipl. Sozialpädagogin, Verhaltenstherapeutin
Berufliche Tätigkeiten in einer Beratungsstelle mit der Thematik „Sexueller Missbrauch von Mädchen und Frauen“, Leitung eines Frauenhauses und einer Wohngruppe für Kinder und Jugendliche sowie Arbeit mit erwerbslosen Jugendlichen.
Ausbildung in Körperorientierter Psychotherapie (Heilpraktikerin/Psychotherapie) und Verhaltenstherapie (KJP)
Niedergelassen in eigener Praxis seit 2011
Fort-und Weiterbildungen im Bereich Traumatherapie (DeGPT, OPK), EMDR (zertifizierte EMDR-Therapeutin und Supervisorin/EMDRIA) sowie Fortbildungen in Traumazentrierter Spieltherapie, Theraplay, zu dissoziativen Störungen etc.
Mein besonderes Interesse im therapeutischen Prozess gilt der Verarbeitung von Traumatisierungen und Belastungen. Hierbei steht für mich eine kreative Sicht- und Arbeitsweise, mit genau auf die jeweiligen Bedürfnisse des Kindes abgestimmten unterstützenden Interventionen, im Vordergrund.
Diese sollten Ressourcen fördernd und leicht sein, so dass Therapie von allen Beteiligten auch als Spass machend und entwicklungsfördernd erlebt wird.